Mit Heavy Stoner Rock eröffneten Fat Rhino aus Löningen bei Cloppenburg die Warm-up-Party im Cloppenburger Kulturbahnhof
Den Anfang machte das einzige Nashorn, was wild in der norddeutschen Tiefebene lebt und unaufhaltsam die Clubs und Festivals zwischen Moor und Heide plattwalzt: Fat Rhino ist wohl Fat Rhino. Mit seinem Heavy Stoner Rock nahm die Band aus Löningen das Publikum auf die Hörner und schleuderte es in einen Strudel aus erdigen Riffs, mächtigen Grooves und epischen Vocals.
Die Durchschlagkraft und Spannbreite ihrer Songs spiegeln die Leidenschaft der Löninger Band fürs Musikmachen wider: von melancholisch-detailverliebt bis aggressiv groovend, mal vertrackt und mal eingängig, dabei fest verwurzelt in den 1990ern, dem kreativsten Jahrzehnt alternativer Rockmusik.
Auch ihre Texte nehmen euch mit auf eine Reise – aus den Tiefen existenzieller Ängste hinauf in die majestätische Leere des Kosmos und wieder zurück, mittendrin ein paar Verschnaufpausen in flüchtigen Hoffnungsschimmern und Glücksmomenten.
Seine Ursprünge hat das fette Nashorn in der Band El Camino, gegründet 2006, um für stonerlastigen Heavy Rock mit einer Prise Metal auszuleben. Bis 2021 hat die Band über 120 Bühnen gerockt, u.a. beim Let The Bad Times Roll, beim Hütte Rockt, im MTS Record Store in Bremen und im Westwerk.
Fat Rhino haben schon die Leute auf dem Oldenburger Stadtfest und den beiden Ausgaben des Bruch Open Air in Kettenkamp (LK Osnabrück) zum Tanzen und headbangen gebracht, ebenso bei Konzerten mit Fuser, Blood Red Mammoth und Van Groover, und genau das werden sich auch bei der Warm-up-Party mit euch tun!
Die aus Vechta stammende Death-Metal-Band wurde im Sommer 2015 gegründet mit der Absicht, kompromisslosen Death Metal ohne Schnörkel zu spielen. Schnell konnten die ersten Songs geschrieben werden, sodass die band bereits im Dezember desselben Jahres die erste „Demo 2016“ im DocMaKlang Studio Osnabrück aufnahm.
Die Band versucht nicht krampfhaft in eine gewisse Schublade zu passen, sondern verneigt sich mit ihrem Death Metal vielmehr vor diesem Genre.
Die Reaktionen zu der Demo-Aufnahme sowie zum Debütalbum fielen durchweg positiv aus, was kein Wunder ist, da Aeon of Disease mit viel Herzblut und Können ihren meist im Midtmpo gehaltenen Death Metal sehr abwechslungsreich und mit Wiedererkennungswert präsentieren.
Da auch wir sehr angetan sind von dem straighten, aber auch mit tollen Melodien und grandiosen Riffs versehenden Metal, freuen wir uns, euch diese aufstrebende Band auf unserer Party präsentieren zu können.
Bereits seit 1999 halten Battlesword das Banner des Melodic Death Metal hoch und haben sich ihrer mächtigen und sympathischen Live-Performance eine stig wachsende Fangemeinschaft auch auf internationalen Bühnen erspielt. Anno 2019, zum mittlerweile 20-jährigem Bandjubiläum ist es daher Zeit, nach einer Maxi, einer EP und zwei Alben ihren fünften Output auf die Menschheit loszulassen. Auf „And Death Cometh Upon Us“ beweist das Quintett, dass es nicht tot zu kriegen ist und noch längst nicht zum alten Eisen gehört. Mit der geballten Ladung an Energie, Erfahrung und ihrem mittlerweile markanten eigenen Stil zwischen Melodic Death und skandinavischem Old School, schaffen es Battlesword auch mit ihrem aktuellen Longplayer eine Schneise der Verwüstung zu hinterlassen und den Zuhörer mit ausgiebigen Nackenschmerzen zurückzulassen.
Hell over Halen 2024
