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Von der Idee bis zur Gründung des Vereins

© Steven Janßen

Am Anfang war die Idee

Etwa 2010/2011 kam Ingo Lindner die Idee auf, in seiner Heimat im Landkreis Cloppenburg ein Metal-Festival zu gründen, da es im Bereich der harten Klänge zu wenig Angebote gab. Viele junge, aufstrebende und zum Teil unbekannte Bands aus der Region suchten eine Auftrittsmöglichkeit, jedoch fehlte es eben an diesen. Um einen gewissen Bekanntheitsgrad in der Szene zu erlangen, sind Konzertmöglichkeiten unabdingbar. Somit beschloss Ingo also, diesen Bands eine Auftrittsmöglichkeit zu schaffen.

Das sogenannte «Pampa-Rock» in Emstek war gewissermaßen die Initialzündung zur Gründung eines eigenen Festivals. Und so kam eines zum anderen: Ingo fragte im Büro des Bürgermeisters Michael Fischer in Emstek nach der Möglichkeit eines örtlichen Festivals. Michael Fischer legte Ingo nahe, einen Verein zu gründen und somit nicht mit privatem Vermögen zu haften.

Jedoch brachte ein privater Schicksalsschlag in Ingos Familie die Arbeit zur Gründung eines Vereins für etwa ein Jahr zum Erliegen. Vielmehr galt es nun Ingo, seinen Vater auf seinem letzten Wege hin zu begleiten und neue Kraft zu tanken.

Ende 2019 nahm die Idee einer Vereinsgründung wieder Form und Gestalt an: Enge Kontakte zu Michael Fischer wurden wieder aufgenommen und man sprach über eine mögliche Gründungsversammlung.

Am Samstag, den 06.06.2020 war es nun soweit: Die offizielle Gründungsversammlung des (bis dato noch nicht im Vereinsregister eingetragenen) Vereins tagte im Landgasthof Feldhaus in Emstek. Neben den obligatorischen Vereinsfragen wurden nun neben der Erstellung einer Vereinssatzung auch die einzelnen Aufgaben auf die jeweiligen Gründungsmitglieder verteilt. Das Gründungsgremium setzte sich wie folgt zusammen:

die Gründungsmitglieder:

  • Ingo Lindner (erster Vereinsvorsitzender)
  • Manuela Lindner (Schatzmeisterin)
  • Markus Feldhaus (Landgasthof Feldhaus)
  • Rolf Frilling (F&F Getränke)
  • Jens Macke (F&F Getränke)
  • André Wolframm (Schriftführer)
  • Thorsten Horch
  • Martin Lohmann (SCI Veranstaltungstechnik)
  • Frank Beymore
  • Michael Fischer (Bürgermeister der Gemeinde Emstek)
  • Hermann Kalvelage (stellt das Festivalgelände zur Verfügung)
  • Klaus Wessendorf (Datenschutz)

Der Verein ist gegründet

Im Mai 2021 legte man sich darauf fest, ein 2-Tages-Festival unter dem Namen «Hell over Halen» zu starten. Eine stete Vergrößerung und Verbesserung sind für die Folgejahre selbstverständlich angestrebt. In erster Linie sollten – wie bereits erwähnt – auch unbekannte Bands eine Plattform für Live-Auftritte erhalten und sich somit einem breiten Publikum bekannt machen. Eine Festlegung auf eine bestimmte Stilrichtung konnte der erste Vereinsvorsitzende im speziellen nicht nennen, zu breitgefächert ist das Spektrum der Musik härterer Gangart. Somit reicht das Angebot vom klassischen Rock über Punk bis hin zum Metal mit seinen unterschiedlichsten Genres.

Die Gemeinnützigkeit – insbesondere die Pflege, Förderung und der Erhalt der Metal-Kultur – ist dabei die oberste Priorität des Vereins. Neben dem besagten Festival soll es in Zukunft auch kleinere Veranstaltungen und Fantreffen inklusive Autogrammstunden sowie Musikerworkshops in örtlichen Lokalitäten geben. Weiterhin ist es geplant, möglichst viele Branchen und Menschen aus der Region in die Vereinsarbeit einzubeziehen – vom Catering über Getränke bis hin zum Sicherheitsdienst und Bühnentechnik.

Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Planungen eines ersten Festivals auf das Jahr 2022 verschoben werden.

Das Vereins-Logo

Ursprünglich war als Logo ein Truthahn angedacht. Diese Idee begründet sich dadurch, dass in der Region um Emstek und im Landkreis Cloppenburg die Truthahn-Haltung in der Landwirtschaft dominiert.

Im weiteren Verlauf kam man jedoch auf die Idee mit Mufflon-Hörner, quasi äquivalent zum bekannten Wacken-Skull. Das jetzige Logo entwarf Björn Gooszes.

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